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Fachdiskurs & Tagungen

Die nächsten Veranstaltungen

Tagungen an der Akademie der Kulturellen Bildung

Die Wissensplattform für Kulturelle Bildung Online ist ein Projekt in Trägerschaft der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW, der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel, der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung sowie der Stiftung Universität Hildesheim. Gefördert wird sie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Das Ziel von ProQua ist es, die Bildungschancen von benachteiligten Kindern und Jugendlichen zu verbessern, indem die Bildungsarbeit für Fachkräfte und Akteure aus den Bereichen Kultur, Bildung und Sozialarbeit einfacher gestaltet wird.

Hier finden Sie unter anderem nützliche Arbeitshilfen, Leitfäden, Werkzeuge und Inspiration.

Die pädagogische Arbeit mit den Künsten, den Medien der Kulturellen Bildung, ist mit besonderen Herausforderungen beim Schutz vor Missbrauch, Gewalt oder psychischen Verletzungen verbunden. Ähnlich wie im Sport ist in zahlreichen künstlerischen Sparten wie Theater, Tanz oder Musik die körperliche Nähe, aber auch eine emotionale Öffnung der Beteiligten unumgänglich. Dies kann Risikosituationen und Grenzverletzungen bergen. Entsprechend ist auch die Akademie gefordert, ihre Konzepte für Organisationen und Einrichtungen weiterzuentwickeln, Präventionsmaßnahmen in den Modulen der Fort- und Weiterbildungen festzulegen sowie Multiplikator*innen, Pädagog*innen und Künstler*innen für deren Umsetzung zu sensibilisieren.

Das Internationale Erzählfestival findet seit 1997 regelmäßig in der Akademie der Kulturellen Bildung und an ungewöhnlichen Orten rund um die Akademie im Bergischen Städtedreieck statt. Das Festival wendet sich an alle, die zeitgemäße Formen des Erzählens und unterschiedliche Veranstaltungsformate für Erzählkunst kennenlernen wollen, um selbst Geschichten zu präsentieren.

Beim Spielkulturfestival treffen Fachkräfte der Spielpädagogik und Spielkultur auf Jugendliche, junge Erwachsene und angehende Macher*innen von Spielangeboten. In einem bunten Mix aus Mitmachaktionen, Vorträgen, offenen Workshops und Entwicklerwerkstätten kann hier Neues und Bewährtes, im Retro-Chick oder frischem Gewand ausprobiert und erlebt werden!

Künstliche Intelligenz (KI), Deep Learning oder Robotik gelten als Schlüsseltechnologien einer fortschreitenden Digitalisierung. Für die einen sind sie prognostizierte Retter der Menschheit im Kampf gegen Klimawandel, Hungersnöte oder Pflegenotstand. Für die anderen sind sie auf dem Weg zur Singularität die größte Bedrohung für Mensch, Freiheit und das Leben an sich. Doch wie kann die Thematik Einzug in die Kulturelle (Medien-)Bildung halten und eine aktive Einflussnahme auf Entscheidungsfelder durch Kultur und Gesellschaft gestaltet werden?

Der digitale Kapitalismus hat eine neue Konzentration von Kapital, Wissen und Macht hervorgebracht, die es bislang in der Geschichte so nicht gab. Es geht um eine umfassende Ausbeutung persönlicher Datenprofile und eine massive Kommerzialisierung und Einflussnahme auf Lebenswelten, gesellschaftliche Kommunikation und Bildungsorte. Bildung und Medienbildung sind herausgefordert, hierauf eine Antwort zu geben und sich zu positionieren.

Von Freitag 23. bis Sonntag 25. Oktober 2015 lud die Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW zum Thema Relative Solmisation ein. Eine Bestandsaufnahme, die Zukunftsvision und Verortung der Relativen Solmisation in der pädagogischen, improvisatorischen und künstlerischen Praxis waren die Ausgangspunkte für praktische Workshops und Diskussionsforen auf dieser Tagung. Eingeladen waren Expert*innen, Fachkollegen, Praktiker*innen und am Solmisationsprinzip Interessierte.

Bis Ende 2019 entwickelte der Fachbereich Rhythmik an der Akademie der Kulturellen Bildung diskurs- und zielgruppenorientierte Fortbildungsformate, u. a. zu frühkindlicher Ästhetischen Bildung, zu Kultureller Bildung in der Schule, zu Inklusion und Medienkunst. Eine Auswahl der Diskurse stellen wir Ihnen nach und nach im Archiv für Rhythmik vor.

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