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Museumspädagogik, Gamifikation und soziale Netzwerke

Mobile Gaming im Museum und virtuelle Ausstellungen im Netz – Multimedia und Soziale Netzwerke erweitern das Spektrum der musealen Präsentation und der museumspädagogischen Vermittlungsarbeit. Entwickeln Sie .

Tandem-Teams aus Museumspädagog*innen und FSJler*innen, Volontär*innen und anderen interessierten jungen Menschen, die in Museen aktiv sind, konnten sich mit ihrem gemeinsam entwickelten Konzept einer innovativen Idee für das eigene Museum bewerben. Zentraler Gedanke war die Entwicklung partizipativer Vermittlungsmethoden: ein eigenes, museumstaugliches Konzept, um Medien besucherorientiert einzusetzen. Die besten Konzepte wurden von einer Jury ausgewählt. Die Gewinnerteams nahmen kostenfrei am anschließenden Fortbildungslabor teil.

Das Fortbildungslabor ludt dazu ein, aus ersten Ideen oder schon lang gehegten Plänen praxistaugliche Konzepte und Ergebnisse für Museen zu entwickeln. Mit Know-how, Zeitmanagement und (Spiel-)raum für Kreativität ging es im Anschluss an das Labor in die konkrete Umsetzung von Ideen und Projekten.

Die Phase der Projektumsetzung endete am 30. Juni 2017.

Leitung

Horst Pohlmann

Kooperationspartner

Bundesverband Museumspädagogik e.V.,
Freiwilligendienst der Bundesvereinigung
Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ)

Fragen zum Projekt beantwortet Ihnen Horst Pohlmann, Fachbereichsleiter Medien an der Akademie der Kulturellen Bildung, unter der Telefonnummer 02191 794-260 sowie unter: pohlmann@kulturellebildung.de