Die Akademie der Kulturellen Bildung
Überblick
An dieser Stelle finden Sie Informationen, die Ihnen helfen, sich einen Überblick über die Akademie der Kulturellen Bildung zu schaffen.
Die Akademie ist ein Ort, an dem Sie Kultur formen können, indem Sie sich selbst formen.
Freiraum für kulturelle Experimente
Eine moderne Bildungseinrichtung muss mehr können als Wissen zu vermitteln. Sie beginnt mit einem klaren Verständnis davon, was sie ihren Teilnehmer*innen für die Zukunft mitgeben kann, und muss die Ideen, Talente und Fähigkeiten der Teilnehmer*innen identifizieren und deren Stärken fördern.
Gemeinschaft und Nachhaltigkeit
Wir bieten mit der Akademie einen Knotenpunkt, der sich über die verschiedenen Felder der Kulturellen Bildung erstreckt. Wir glauben, dass die Menschen und die Ressourcen, die hier aufeinandertreffen, die einzigartige Gelegenheit bieten, etwas Außergewöhnliches zu schaffen. Eine moderne Einrichtung in der Mitte Europas, die Menschen miteinander verbindet.
Fachbereiche
Arbeitsstellen und Institutionen
an der Akademie
Arbeitsstelle Kulturelle Bildung NRW
Die Akademie der Kulturellen Bildung ist seit dem 1. April 2009 Rechtsträger der landesweit tätigen Arbeitsstelle „Kulturelle Bildung NRW“. Die Arbeitsstelle ist gemeinsame Einrichtung des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration (MKFFI), des Ministeriums für Schule und Bildung (MSB) und des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft (MKW).
Zu den Aufgaben der Arbeitsstelle gehört es u. a., die zahlreichen Initiativen der Kulturellen Bildung im Land noch enger miteinander zu vernetzen, qualifizierte Praxis zu kommunizieren und die Bedingungen für Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit zu optimieren.
Die Landesregierung hat den Ausbau der Kulturellen Bildung zu einem zentralen Handlungsfeld ihrer Bildungs-, Jugend- und Kulturpolitik gemacht. Die Arbeitsstelle „Kulturelle Bildung NRW“ unterstützt diese Entwicklung. Sie berät und begleitet Kommunen, Schulen und Einrichtungen der Jugendarbeit dabei, kulturelle Bildungsangebote für alle Kinder und Jugendlichen zu entwickeln und auf kommunaler Ebene sinnvoll zu vernetzen.
Website: www.kulturellebildung-nrw.de
Deutsches Kinder- und Jugendfilmzentrum
Das Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF) ist ein bundesweit tätiges Zentrum für kulturelle Medienbildung und Filmkultur. Es bietet Information, Inspiration, Orientierung und Expertise bei der Nutzung von audiovisuellen Medien und schafft Rahmenbedingungen für einen verantwortungsvollen und kreativen Umgang mit ihnen. Zu seinen größten Projekten zählen die Bundeswettbewerbe „Deutscher Jugendfotopreis“ und „Deutscher Jugendfilmpreis“, sowie das Onlineangebot „KinderFilmWelt“. Auf nationaler wie internationaler Ebene arbeitet das KJF mit Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit, sowie mit Ministerien und Verbänden zusammen.
Das KJF wurde 1977 gegründet. Es arbeitet im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und agiert in Rechtsträgerschaft der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW.
Website: www.kjf.de
Akademie Regio
Mit „Akademie Regio“ ist die Akademie der Kulturellen Bildung vor Ort in Stadtgesellschaft, ländlicher Gemeinde und Region präsent. Hier ermittelt sie aktuelle und zukünftige Bildungsbedarfe und konkrete Fortbildungswünsche und entwickelt entsprechende Bildungsformate und -angebote. Dies geschieht nicht im Wettbewerb sondern ergänzend zu anderen Kultur- und Weiterbildungseinrichtungen der Region und wann immer möglich in Kooperation mit ihnen.
„Akademie Regio“ arbeitet überwiegend themenbezogen. Angebote im Programm sollen dazu beitragen, Orientierung im gesellschaftlichen Wandel zu vermitteln.
„Akademie Regio“ greift Themen auf, die im Hinblick auf aktuelle und zukünftige gesellschaftliche Entwicklungen für möglichst viele Gruppen in der Bevölkerung von Interesse sind und stellen konzeptionelle Bezüge zwischen Lebenswelt und Arbeitsfeldern der Kulturellen Bildung her. Das Programm möchte Anliegen aus Region, Kommune und Stadtteil ein Forum bieten und gesellschaftliche Gruppen Austausch ermöglichen, die in sozial getrennten Alltagswelten und einer arbeitsteiligen Berufswelt nicht mehr ohne weiteres zusammenkommen.
Mehr zu Akademie Regio
Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung
Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) ist der Dachverband der Kulturellen Kinder- und Jugendbildung in Deutschland.
Sie ist ein Zusammenschluss von 56 bundesweit agierenden Institutionen, Fachverbänden und Landesvereinigungen der Kulturellen Kinder- und Jugendbildung. Vertreten sind die Bereiche Musik, Spiel, Theater, Tanz, Rhythmik, bildnerisches Gestalten, Literatur, Museum, Medien, Zirkus und kulturpädagogische Fortbildung.
Die BKJ vertritt die jugend-, bildungs- und kulturpolitischen Interessen der Kulturellen Bildung. Sie agiert dabei auf Landes-, Bundes- und internationaler Ebene. Für ihre Mitglieder leistet die BKJ fachliche und konzeptionelle Beratung. Sie regt den Informations- und Erfahrungsaustausch an und liefert mit ihren Modellprojekten Impulse für die Praxis.
Website: www.bkj.de
Landesarbeitsgemeinschaft Musik NRW
Im Praxisfeld der kulturellen Jugendarbeit realisiert die LAG Musik NRW landesweit mit ihren Mitgliedsorganisationen und regionalen Bezirksarbeitsgemeinschaften in einem breiten Programmprofil zahlreiche Projekte. Da wird Musikmachen zum Erlebnis, zum Forum für neue Aktivitäten und Präsentationsformen. Musikalische Breitenbildung erweitert zudem das Spektrum des informellen, interkulturellen und experimentellen Lernens.
Die Arbeit der Landesarbeitsgemeinschaft Musik NRW weist ein breites Angebotsspektrum auf und trägt durch ihre Angebote in besonderem Maße zur Integration von Kindern und Jugendlichen aus verschiedenen sozialen Mileus bei. Die von der LAG Musik NRW durchgeführten Projekte verfolgen immer wieder innovative Ansätze und geben viele neue Impulse in der musikalischen Jugendarbeit vor Ort.
Website: LAGMusik.de
LAG Tanz NRW
Die LAG Tanz NRW hat zum Ziel, das Medium Tanz und seine Möglichkeiten und Chancen zu vermitteln. Seit über 60 Jahren ist sie maßgeblich an der Entwicklung der tanzkulturellen Szene des Landes NRW beteiligt.
Ihre Aktivitäten sind vielfältig und in ganz NRW verortet und sie kooperieren mit zahlreichen Einrichtungen der Kunst und Kultur, der kulturellen Bildung, Schulen, Veranstaltern und Vereinen.
Die LAG Tanz NRW ist anerkannter freier Träger der Jugendarbeit nach §75/SGB VIII sowie Mitglied in der Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit (LKJ), dem Bundesverband Tanz in Schulen, und im Deutschen Bundesverband Tanz (DBT). Ihre Mitglieder sind Personen, Vereine und Institutionen, die mit ihrem Engagement Tanz als umfassendes kulturelles Phänomen fördern möchten.
Website: www.lag-tanz-nrw.de
Deutscher Bundesverband Tanz (DBT)
Der Deutsche Bundesverband Tanz e. V. (DBT) ist der Dachverband für den Amateur- und Breitentanz in Deutschland.
Er repräsentiert die ganze Spannbreite des Phänomens Tanz: Von den Tänzen der Völker, über historische Tänze bis hin zu Modernem Tanz, Jazztanz, HipHop und Zeitgenössischem Tanz. Auf dieser Basis bietet er seit 60 Jahren bundesweit jährlich zwischen 600 und 900 Veranstaltungen durch qualifizierte Tanzleiter/innen und Tanzpädagogen/innen an.
Website: Deutscher Bundesverband Tanz (DBT)
Forschung, Projekte
und Netzwerke an der Akademie
Unser Newsletter
Unser Team
Vorstand
Kerstin Guthmann
Kerstin Guthmann ist Betriebswirtin und Pädagogin. Von 2000 – 2024 war sie stellvertretende Vorsitzende des Trägervereins der Akademie der Kulturellen Bildung, seit 2024 ist sie Vorsitzende. Sie war lange tätig als Bundesgeschäftsführerin und Bundesvorsitzende im Bund Deutscher Pfadfinder:innen. Im Trägerverein der Akademie vertritt sie den Deutschen Bundesjugendring. Kerstin Guthmann arbeitete viele Jahre als Bundesprojektmanagerin für „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“. An der Berufsfachschule für Sozialpädagogik und für Fachwirte unterrichtet sie im Bereich Organisation, Führung und Gesellschaftsanalyse. Außerdem ist sie in der Fach- und Koordinierungsstelle des Programms „Demokratie leben!“ in Bayreuth tätig. Kerstin Guthmann hat umfangreiche Erfahrung in kultureller und politischer Bildung, Jugendarbeit, Demokratiepädagogik, Vereinsrecht, Projektentwicklung und Fördermittelmanagement. Sie entwickelt Konzepte, Strukturen, Prozesse und Methoden für pädagogische und partizipatorische Aufgabenstellungen mit diversen Zielgruppen und Unternehmen.
Dr. Ernst Wagner
Ernst Wagner studierte an der Münchner Kunstakademie und promovierte in Kunstgeschichte und Philosophie an der LMU. Er war Kunstlehrer an Gymnasien, Fachreferent am ISB München und Internationaler Koordinator am UNESCO-Lehrstuhl für Kulturelle Bildung an der FAU Erlangen-Nürnberg. Er hatte eine Vertretungsprofessur an der Universität Oldenburg und war als Honorarprofessor an der University of Education in Hongkong tätig. Zudem lehrte er an der Münchner Kunstakademie und verschiedenen deutschen und österreichischen Universitäten. Neben seiner akademischen Tätigkeit ist Ernst Wagner ehrenamtlich aktiv, u.a. im Network of European Observatories (ENO) sowie in weiteren, nationalen und globalen Netzwerken und Initiativen. Er koordinierte das Projekt „Exploring Visual Cultures“ und war Experte der Europäischen Kommission. Derzeit forscht und lehrt er an der LMU München und der FAU Erlangen-Nürnberg zu den Themen internationale und transkulturelle Pädagogik, Kulturelle Bildung und nachhaltige Entwicklung.
Günter Klarner
Diplompädagoge Günter Klarner war 14 Jahre lang zuständig für die Arbeit der Kindergruppen bei den Naturfreunden. Danach hat er sich selbständig gemacht mit den Schwerpunkten Umweltbildung/Bildung für nachhaltige Entwicklung, Medien, Kulturelle Bildung und Philosophie. Er ist Mitglied im Bundessprecherrat der Arbeitsgemeinschaft Natur und Umweltbildung (ANU) und arbeitet im Partnernetzwerk Kulturelle Bildung und Kulturpolitik im Rahmen der nationalen Plattform Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) mit. Zurzeit setzt er BNE-Konzepte der Umweltbildung in der Betreuung von Schulklassen auf Klassenfahrten um. In Ferienfreizeiten vermittelt er die Computerspielprogrammierung und Trickfilmproduktion. Neben seinen Tätigkeiten für Schulen und Organisationen in Thüringen, Bayern und NRW entwickelt er zusammen mit Kindern und Jugendlichen Abenteuergeschichten, die sich in der Natur auf Smartphones spielen lassen.
Leitung
N. N.
Hier finden Sie in Kürze die neue Direktion der Akademie.
Thilo Schneider
Dipl.-Betriebswirt. Mehrjährige Tätigkeit in Leitungsfunktionen in einem mittelständischen Familienunternehmen und einem Handelsunternehmen, Leiter eines Instituts für berufliche Weiterbildung und Dozent für kfm. Berufe und Logistik. Seit April 2013 Geschäftsführer der Akademie der Kulturellen Bildung.
Jari Ortwig
Studium (M.A.) der Kunstgeschichte und Romanistik in Erlangen-Nürnberg und Turin, Italien. Zuletzt tätig für Max Ernst Museum Brühl des LVR und als Lehrbeauftragte für Kulturmanagement an der TH Köln. Volontariat an der Kunsthalle Düsseldorf und Stipendien von Goethe-Institut, ifa, Land NRW und Stadt Köln. Freiberufliche Tätigkeit für u.a. NRW KULTURsekretariat, Kulturamt der Stadt Köln, Oper Wuppertal, Beethovenfeste Bonn, Quartier am Hafen Köln. Interdisziplinäre Projekte und Kooperationen mit prozesshaften, kollektiven und ganzheitlichen Ansätzen. Weiterbildung als Heilpraktikerin für Psychotherapie mit dem Schwerpunkt im Bereich Traumatherapie.
Torsten Schäfer
Studium der Kulturwissenschaft, Anglistik und Germanistik in Bremen sowie Filmwissenschaft und Medien in London. Langjähriger Chefredakteur einer Musikzeitschrift. Freiberufliche Tätigkeiten für Musiklabels sowie für Tageszeitungen und Magazine. Food- und Travel-Blogger auf dishes-delicious.de. Seit Mai 2015 Pressesprecher der Akademie der Kulturellen Bildung.
Manuela Rabenschlag
Studium der Germanistik sowie Anglistik und Amerikanistik an der Bergischen Universität Wuppertal und an der Freien Universität Berlin. Zusatzausbildung zur Dozentin für Deutsch als Fremd-/Zweitsprache. Mehrjährige Tätigkeiten in englischen und amerikanischen Unternehmen sowie als freie Dozentin für DaF. Seit Januar 2015 Direktionsassistentin an der Akademie.
Dozent*innen
Sandra Anklam
Studium der Diplom-Pädagogik, Weiterbildungen zur Theaterpädagogin (BuT®), zur Drama- und Theatertherapeutin (DGfT), zur Systemischen Supervisorin und als Coach (DGSF), zur Heilpraktikerin (Psychotherapie), Gestaltberaterin, PEP®-Trainerin und Tanztherapeutin. Tätigkeiten u. a. als Lehrende an diversen Hochschulen, als Theaterpädagogin und Regisseurin am Schauspielhaus Bochum, bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen sowie den Duisburger Akzenten.
Felix Berner
Tanzstudium an der Folkwang Universität der Künste. Zusammenarbeit mit einer Vielzahl internationaler Choreograf*innen wie Pina Bausch, Sharon Eyal u.v.m. Realisation von mehr als 35 partizipatorischen Tanzprojekten sowie diversen choreografischen Arbeiten mit professionellen Tänzer*innen u.a. am Residenztheater in München, Staatstheater Oldenburg, Staatstheater Mainz, Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Staatstheater Darmstadt, Theater der Jungen Welt in Leipzig. Neben Lehraufträgen an verschiedenen Universitäten war Felix Berner Jurymitglied für das Tanztreffen der Jugend der Berliner Festspiele und im Leitungsteam für den Tanzkongress 2022 tätig.
Brigitte Dietze
Studium der Kunst und Kunstpädagogik, Medien, Kunstgeschichte, Kunstkritik und kuratorisches Wissen. Ausbildung zur Restauratorin für Stein und Wandmalerei. Kunstpädagogische Praxis in Jugendarbeit, Schule und Museum (Schwerpunkt: Vermittlung von zeitgenössischer Kunst, partizipatorische Projekte, Kunst im öffentlichen Raum, Diversität). Lehrtätigkeit an Schule und Hochschule, freie künstlerische und kuratorische Projekte mit zeitgenössischen Inhalten (Konzeptkunst, Installation, Medienkunst, Performance).
Dr. Kawthar El-Qasem
Studium der Architektur (FHD), Aufbaustudium Baukunst an der Kunstakademie Düsseldorf und Promotion an der Bauhaus-Universität Weimar (Sozialwissenschaftliche Stadtforschung). Forschung und Veröffentlichung zur palästinensischen mündlichen Überlieferung. Tätigkeiten in Architekturbüros, in der Anti-Rassismus-Arbeit, in Demokratie- und Bildungsprojekten in Kooperation mit verschiedenen Trägern, zuletzt für die Opferberatung Rheinland. Diverse Lehrtätigkeiten. Internationale Vortragstätigkeit. Mitglied im Beirat der Wissensplattform kubi-online. Mitglied des Beirats der Bundesstiftung Bauakademie.
Susanne Endres
Studium der Sozialpädagogik (Diplom) sowie Sozialraumentwicklung und -organisation (M. A.). Systemische Beraterin (SG), Ausbildung zur Naturlehrerin. Gastdozentin im MA Spiel- und Medienpädagogik der Ernst-Abbe-Hochschule Jena. Gründung und Aufbau des Kinderbauernhofs Kassel. Koordinatorin beim Verein Spielmobil Rote Rübe für Spielmobil- und Stadtteilprojekte, Ganztagsschule, Fortbildungen und Spielmobile an Flüchtlingsunterkünften. Schwerpunkte: Mobile spielerische Interventionen, Spielraumgestaltung, Partizipation, Sozialraum, Spielkultur und Naturpädagogik.
Herbert Fiedler
Studium der Instrumentalpädagogik im Fach Klavier, Trompete und Allgemeine Musikerziehung (AME/EMP). Nationale und internationale Lehrtätigkeiten an Kita, Musikschule, Schule, Musikhochschule und Universität, u.a. an der Folkwang Universität der Künste, der Zürcher Hochschule der Künste, der Hochschule Luzern – Musik und in der Talentförderung Musik im Kanton Luzern. Konzeption und Realisation pädagogischer und künstlerischer Projekte. Aktiv als konzertierender Pianist, Komponist, Arrangeur und Produzent von Songs, Geschichten mit Musik und Hörspielen u.a. für Radio und Fernsehen.
Horst Pohlmann
Diplom-Sozialpädagoge, Medien-Spiel-Pädagoge (M. A.). Bis 2006 Mitarbeit bei der Fachstelle Medienpädagogik/Jugendmedienschutz des Amts für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Köln; 2007 bis 2015 Co-Leitung von Spielraum – Institut zur Förderung von Medienkompetenz am Institut für Medienforschung und Medienpädagogik der TH Köln. 2012 bis 2023 Koordination des Weiterbildungsstudiengangs „Handlungsorientierte Medienpädagogik“ der Donau-Universität Krems und der TH Köln in Kooperation mit der Akademie der Kulturellen Bildung. Gastdozent in den Master-Studiengängen „Game Studies“ der Donau-Universität Krems und „Spiel- und Medienpädagogik“ der Ernst-Abbe-Hochschule Jena. Ehrenamtliches Aufsichtsratsmitglied der Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW in Trägerschaft des ComputerProjekt Köln e. V.
Sascha Pranschke
Schriftsteller, Literaturpädagoge und Diplom-Kulturwissenschaftler. Studium Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus bei Hanns-Josef Ortheil an der Universität Hildesheim. Dozent für Kreatives Schreiben an verschiedenen Bildungseinrichtungen, u. a. an den Universitäten Münster und Hildesheim, für das Literaturbüro NRW in Düsseldorf und das Westfälische Literaturbüro in Unna. Leitung des Jungen Literaturhauses Köln und Herausgeber von Romanen und Erzählungen aus Schreibprojekten mit Jugendlichen.
Dr. Thomas Reyer
Systemischer Lehrtherapeut (DGSF) sowie Organisationspsychologe. Lehrschwerpunkte: Systemische Beratung, Künstlerisch-Systemische Therapie, Transformationsprozesse, Führung/Leitung und systemische Didaktik. Physikstudium mit Diplom-Abschluss. Promotion mit Auszeichnung in der Didaktik der Physik mit empirischer Dissertation über Unterrichtsstruktur, Unterrichtsmethoden und Lernprozesse, anschließend Forschungs- und Bildungsmanagement.
Nadine Rousseau
Studium der Literatur, Kultur- und Medienwissenschaften (B. A.) und Interkulturelle Europa- und Amerikastudien (M. A.). Gastdozentin im MA Spiel- und Medienpädagogik der Ernst-Abbe-Hochschule Jena. Projektpraxis, wissenschaftliche Prozessbegleitung und Kulturentwicklungsplanung für Stiftungen, öffentliche Förderer und Bildungseinrichtungen. Schwerpunkte: Diversitätsbewusste Kulturelle Bildung, internationale Begegnung, gesellschaftliche Transformationsprozesse, spielerische und künstlerische Interaktionen, Partizipation und Spielkultur.
Dolores Smith
Studium der Erziehungs- und Sozialwissenschaften in Münster, England und den USA (Schwerpunkte: Kreativitäts- und Innovationsforschung, Wissenschaftstheorie) sowie Anglistik, Romanistik, Journalistisches und Kreatives Schreiben. Zusatzausbildung in der Filmproduktion (Schwerpunkt Dokumentarfilm). Zwischen 2005 und 2015 Begleitung bundesweiter Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur Erreichbarkeit kultureller Bildungsangebote für alle Bevölkerungsgruppen.
Projektkoordination
Heike Herber-Fries
Heike Herber-Fries ist Ihre Ansprechpartnerin für das Projekt Programmbegleitende Qualitätsentwicklung (ProQua).
Ansprechpartnerinnen der Kursverwaltung
Tina Kamp
Ihre Ansprechpartnerin für die Fachbereiche Musik, Tanz, Theater, Performance und Sozialpsychologie & Beratung sowie für den Programmbereich Künstlerisch-Systemisch.
Marina Stauch
Ihre Ansprechpartnerin für die Fachbereiche Baukultur, Bildende Kunst, Kulturelle Bildung, Literatur & Sprache, Medien, Spiel und den Programmbereich Akademie Regio.
Verwaltung
Silke Stellbrinck
Ihre Ansprechpartnerin rund um Ihren Aufenthalt in der Akademie.
Anja Weigerding
Ihre Ansprechpartnerin für die Bibliothek der Akademie.
Katharina Gianni
Tagungshaus
Eva-Maria Heynen-Klaiss
Nicole Kuhlmann
Ihre Ansprechpartnerin für Buchungen und Informationen rund um die Akademie als Tagungsort.