Regie und Inszenierung in der Systemischen Theaterpädagogik
Dieser Kurs bietet angemeldeten Teilnehmer*innen einen eigenen Arbeitsraum für Videokonferenzen, Dokumentenablage und Chat.
Buchung
Auch frei als Paket buchbar!
Grundlagen, Gruppendynamik | D167-1
Mo 19.4. – Fr 23.4.2021
Regiearbeiten | D 167-2
Mo 13.12. – Fr 17.12.2021
Systemische Selbsterfahrung | D 167-3
Frühjahr 2022
Profilbildung, Lehrproben, Referate | D 167-4
Herbst 2022
Lehrproben, Referate, Reflexion | D 167-5
Frühjahr 2023
Inszenierungsprojekt | D 167-6
Herbst 2023
Je Kurswoche: 170 € bis 187 € Kursgebühr, 210 € Ü + VP
Qualifizierung in 6 Kurswochen
Über einen partizipativen Prozess lernen Sie in der Qualifizierung, wie aus einer literarischen Textvorlage, einem Thema, einer Bewegung oder aus einer Inszenierungsidee eine ästhetisch anspruchsvolle Theaterinszenierung wird.
Sie leiten eigene Regiearbeiten an und erleben sich als Spieler*in in einem Inszenierungsprojekt. Die Qualifizierung vermittelt Lehr- und Lernformen künstlerischen Arbeitens sowie die systemische Haltung einer theaterpädagogischen Spielleitung und deren Reflexion.
Hinweis
Pflichtbaustein der Weiterbildung „Aufbau- und Vertiefungsbildungsgang Theaterpädagog*in BUT®“ (1.100 UE), mit dem Schwerpunkt „Systemische Theaterpädagogik“. Voraussetzung ist die Anwesenheit in allen 6 Kurswochen.
Dozent*innen
Sandra Anklam
Studium der Diplom-Pädagogik, Weiterbildungen zur Theaterpädagogin (BuT®), zur Drama- und Theatertherapeutin (DGfT), zur Systemischen Supervisorin und als Coach (DGSF), zur Heilpraktikerin (Psychotherapie), Gestaltberaterin, PEP®-Trainerin und Tanztherapeutin. Tätigkeiten u. a. als Lehrende an diversen Hochschulen, als Theaterpädagogin und Regisseurin am Schauspielhaus Bochum, bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen sowie den Duisburger Akzenten.
Dr. Thomas Reyer
Systemischer Lehrtherapeut (DGSF) sowie Organisationspsychologe. Lehrschwerpunkte: Systemische Beratung, Künstlerisch-Systemische Therapie, Transformationsprozesse, Führung/Leitung und systemische Didaktik. Physikstudium mit Diplom-Abschluss. Promotion mit Auszeichnung in der Didaktik der Physik mit empirischer Dissertation über Unterrichtsstruktur, Unterrichtsmethoden und Lernprozesse, anschließend Forschungs- und Bildungsmanagement.