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Steampunk

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Skurrile Plastiken aus Elektromüll und Mechanikschrott bauen

Steampunks verstehen sich als Gegenbewegung zur Massenwaren- und Wegwerfkultur. Ihre gestalterisch aktive Szene setzt sich aus Nostalgiker*innen, Künstler*innen und Erfinder*innen zusammen, die die Ästhetik des viktorianischen Zeitalters feiern und eine Do-it-yourself-Mentalität pflegen. Steampunks sind fasziniert von dampf- und zahnradgetriebener Mechanik mit Kolben und Bolzen, aus denen sie Uhrwerkspinnen, Aufziehherzen und andere skurrile Plastiken bauen.

In diesem Kurs lernen Sie die Welt des Steampunks kennen, tauchen in die Grundlagen des Baus von Plastiken ein und fertigen aus Recyclingmaterial große und kleine Steampunk-Plastiken. Ein Kurs für alle, die selbst kreativ gestalten oder andere dazu anleiten möchten.

Schwerpunkte

  • Einführung in Grundlagen des Baus von Plastiken
  • Fertigung von Gestellen aus Holz/Holzstellage, Draht, Styropor u. a.
  • Arbeiten mit Gips und Ton
  • Verarbeitung von Leder, Lumpen, Stoff, Plastikmüll, Elektro- und Mechanikschrott

Dozent*innen

Meisterernst, Thomas Herrmann

Thomas Herrmann Meisterernst ist Licht- und Werbetechniker, Bühnenbildner und Theaterpädagoge nach BUT. Als Diplom-Bildhauer ist er am Theater, für Filmproduktionen und an diversen Schulen tätig. Er hat u. a. als Facharbeiter für Bühnen und Studios am Teo Otto Theater Remscheid gearbeitet und Bühnenbilder gefertigt für Produktionen von Arvi Kaiser („Roter Mann, grüner Mann“), Andreas Schäfer („Dachlawine“), Ben Becker („Sid and Nancy“) und für das Tanztheater „Mind the Gap“.