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Und was kommt jetzt? Szenisches Schreiben

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Szenisches Schreiben in der Theaterpädagogik

„Schreiben sollte so sein, als ob man einen Haken in einen verwunschenen See auswirft“, sagt Keith Johnstone. Dieser Kurs gibt eine praktische Einführung in Methoden zum Szenischen Schreiben, um Nicht-Profis gekonnt anzuleiten. Sie schreiben, bearbeiten und improvisieren eigene Szenen und verbinden diese zu einem Stückentwurf. Dabei geht es auch um die innere Haltung beim Schreiben, die Aufgaben der Spielleitung und die Rahmenbedingungen künstlerischer Partizipation. Der Dozent Lorenz Hippe ist Herausgeber des Buchs „Und was kommt jetzt? Szenisches Schreiben in der Theaterpädagogik“.

Schwerpunkte

  • Schreibanlässe für unterschiedliche Textformate
  • Dramaturgische Prinzipien
  • Kollektive Schreib- und Inszenierungsmethoden
  • Umgang mit der inneren kritischen Stimme
  • Verdichtung, Verfremdung, Ästhetisierung

Hinweis

Der Kurs wird für die Qualifizierung „Literaturpädagogik“ anerkannt und vom Bundesverband Leseförderung mit 40 UE angerechnet (BVL-Module 2.2 und 4.4).

Dozent*innen

Hippe, Lorenz

Lorenz Hippe

Gastdozent*in

Lorenz Hippe studierte „Angewandte Theaterwissenschaft“ in Gießen und arbeitete viele Jahre an verschiedenen Theatern als Theaterpädagoge, Dramaturg und Regisseur. Seit 2006 schreibt er Stücke für das professionelle Kinder- und Jugendtheater, die zahlreich gespielt und mehrfach ausgezeichnet wurden. Als Dozent für Theaterpädagogik und szenisches Schreiben ist Hippe bundesweit an Hochschulen und in der Lehrer*innenfortbildung tätig, er leitet regelmäßig Schreib- und Theaterwerkstätten mit Kindern und Jugendlichen und kooperiert mit Theatern bei Stückentwicklungen.