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Jari Ortwig ist neue Studienleiterin an der Akademie der Kulturellen Bildung

Zum 1. Februar hat Jari Ortwig die Studienleitung an der Akademie der Kulturellen Bildung in Remscheid übernommen. Sie verantwortet künftig das inhaltliche Fortbildungsprogramm und koordiniert die Fachbereiche der Akademie.

Jari Ortwig (M.A.) studierte Kunstgeschichte und Romanistik an der Universität Erlangen-Nürnberg sowie an der Universität Turin in Italien. Nach ihrem Studium absolvierte sie zunächst ein Volontariat an der Kunsthalle Düsseldorf. Im Anschluss arbeitete sie als Kuratorin und Kulturmanagerin und erhielt kuratorische Stipendien vom Land NRW, der Stadt Köln, ifa und Goethe-Institut. Seitdem hat Jari Ortwig vielfältige berufliche Stationen durchlaufen, darunter freiberufliche Tätigkeiten u.a. für das NRW KULTURsekretariat, das Kulturamt der Stadt Köln, für die Oper Wuppertal, die Beethovenfeste Bonn sowie das Quartier am Hafen in Köln. Zuletzt war sie tätig für das Max Ernst Museum Brühl des LVR sowie als Lehrbeauftragte für Kulturmanagement an der TH Köln.

Ihr Schwerpunkt liegt auf interdisziplinären Projekten und Kooperationen, die prozesshafte, kollektive und ganzheitliche Ansätze verfolgen. Neben ihrer Arbeit als Kulturmanagerin und Kuratorin hat sich Jari Ortwig auch als Heilpraktikerin für Psychotherapie mit Fokus auf Traumatherapie weitergebildet.

Als neue Studienleiterin freut sie sich darauf, das Programm der Akademie mit Blick auf den gesellschaftlichen Wandel weiterzuentwickeln und die interdisziplinäre Vernetzung auszubauen: „Als Kuratorin und Kulturmanagerin habe ich verschiedenste Stationen des Kunst- und Kulturbetriebs durchlaufen. Mit Blick auf die Herausforderungen unserer Zeit ist es mir ein Anliegen, auch dafür Sorge zu tragen, dass Kultur als wesentlicher Erfahrungsraum für Kinder und Jugendliche noch stärker wahrgenommen, verankert und weiterentwickelt wird. Ich freue mich daher sehr, meine Erfahrungen und meine Energie zukünftig als Studienleiterin an der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW mit einzubringen und selbst auch stets neu dazu zu lernen.“