Being a Mother – Being a Father – Being an Artist
Dieser Kurs fällt leider aus.
Kursinhalt und Buchung
Hinweis
Als familienfreundliches Seminar bieten wir parallel ein bedürfnisorientiertes künstlerisches Workshop-Programm für Kinder an. Den Kurs können Sie mit oder ohne Kinder besuchen. Bitte geben Sie bei der Anmeldung die Anzahl der teilnehmenden Kinder und deren Alter an.
Kosten für Kinder
Kinder zahlen keine Kursgebühr und auch die gemeinsame Unterkunft in Ihrem Zimmer ist kostenfrei. Der Aufenthalt für Kinder unter 6 Jahren ist komplett gratis. Für Kinder über 6 Jahren berechnen wir lediglich eine Verpflegungspauschale von 100 €.
Fragen?
Hier finden sie die häufig gestellten Fragen rund um die Buchung und Teilnahme an unserem Angebot. Wir sind da, um zu helfen. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie Fragen zu dieser oder anderen Veranstaltungen haben.
Elternschaft in der Kunst und der Kulturarbeit
Sind Sie noch Künstler*in oder „nur“ noch Vater oder Mutter? Sie können beides sein! Der Kurs geht der Frage nach, wie Menschen Care-Verantwortung mit dem künstlerischem Selbst vereinbaren können. Sie lernen bekannte und unerwartet unbekannte Künstler*innen kennen und konzipieren in experimentellen Settings eigene Ideen zum Thema Elternschaft, künstlerisches Tun und Ausstellungspraxis. In Mixed-Media-Verfahren und in kollaborativen Arbeitsprozessen entwickeln Sie empowernde Strategien für die eigene künstlerische Arbeit und zur nachhaltigen Sensibilisierung von Institutionen für das Thema.
Schwerpunkte
- Kennenlernen zeitgenössischer Künstler*innen
- Input zu Rollenbildern in Kunst, Kultur und Gesellschaft
- Reflexion der eigenen Position und Übungen für empowernde künstlerische Praxis (u. a. Malerei, Zeichnung, Fotografie, Performance, Film, Mixed-Media-Verfahren)
- Entwicklung kuratorischer Konzepte zum Themenkomplex Elternschaft und Kulturinstitution
Dozent*innen
Dr. Sarah Hübscher
Dr. Sarah Hübscher ist Kunst- und Kulturwissenschaftlerin und lehrt am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft und Berufspädagogik der TU Dortmund. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Kulturanalyse und Kulturvermittlung im musealen Kontext und urbanen Raum sowie Ausstellungen als Interaktionsräume. Sie ist freie Mitarbeiterin in der Abteilung »Bildung und Kommunikation« des Museum Ostwall im Dortmunder U und Projektleiterin diverser Formate. Außerdem ist sie Gründungsmitglied des künstlerisch-wissenschaftlichen Kollektivs Frappanz sowie Initiatorin der interdisziplinären Plattform on_display.
Tabea Sieben
Künstlerin und Kulturpädagogin