Spielkulturfestival 2024 – on Tour in Berlin
Anmeldung
Buchung
80 € Kursgebühr. Die Anreise nach Berlin sowie Unterkunft und Verpflegung vor Ort sind eigenständig zu organisieren und zu finanzieren.
Das Spielkulturfestival on Tour beginnt am 15.5. um 14 Uhr und endet am 17.5. um 14 Uhr.
Fragen?
Hier finden sie die häufig gestellten Fragen rund um die Buchung und Teilnahme an unserem Angebot. Wir sind da, um zu helfen. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie Fragen zu dieser oder anderen Veranstaltungen haben.
Erlebe die abwechslungsreiche Spielkultur der Hauptstadt!
Das Spielkulturfestival on Tour geht auf Erkundungsreise durch die facettenreiche Welt der Spielkultur in Berlin. Von Gamicipation, über Game Theatre, bis hin zu Urban Gaming – das Spielkulturfestival on Tour gibt einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten, wie Spiele nicht nur unterhalten, sondern auch gesellschaftliche Veränderungen inspirieren können.
Gemeinsam mit uns besuchst du in Kreuzberg, Neukölln oder Prenzlauer Berg Projekte, Initiativen und Workshops aus dem breiten Feld der Spielkultur. Du nimmst an interaktiven Spielaktionen teil und lernst innovative Ansätze kennen, um mit Spielen die Zukunft gestalten zu können.
Werde Teil einer lebendigen Gemeinschaft, die sich für eine spielende Zukunft engagiert.
Klicke hier, um dir alle Stationen und Workshops des Spielkulturfestivals on Tour anzusehen.
Stationen & Workshops
Das Nirgendwo Berlin (Friedrichshain)
Ein Stadtnatur-Lernort als Kultur- und Bildungszentrum zur Förderung von Artenvielfalt, Umweltbildung und Nachhaltigkeit (Ortserkundung, Gespräch und kleine Bauaktion).
Mi 15.5.2024, 14 – 17 Uhr
Lingo Bingo – Street interventions in multiple languages by Lili Jenks & Claire Terrien (Neukölln)
Lingo Bingo ist ein partizipatives städtisches Projekt, das darauf abzielt, Gemeinschaften durch Sprachspiele zusammenzubringen (Quartierserkundung, Diskussion und Mitmachaktion).
Mi 15.5.2024, 19 – 22 Uhr
Alice – Museum für Kinder & Büro für Sinn und Unsinn (Wuhlheide)
Ausstellung „Susi und Wir: Vom Hingucken und Wegschauen“. Das Alice versteht sich als Ausstellungsort, der sich der Herausforderung stellt scheinbar komplizierte Inhalte in sinnlich erfahrbare Räume zu übertragen und eine geeignete Sprache für alle Generationen zu finden. Die Ausstellung „Susi und Wir“ wurde vom Büro für Sinn und Unsinn, einem interdisziplinären Designteam für Spiel und Interaktion, mit konzipiert (Ausstellungsbesuch, Gespräch und Blick hinter die Kulissen der Ausstellungsentwicklung).
Do 16.5.2024, 10 – 13 Uhr
2084 – Die letzte Gesellschaft. Ein medienpädagogisches Planspiel des JFF – Institut für Medienpädagogik (Neukölln)
Ein ergebnisoffenes digitales Zunkunftsszenario zur Erkundung wechselseitiger Beziehungen zwischen Bewertung und Macht in einer digitalisierten Gesellschaft. (Anspielen und Diskussion)
Do 16.5.2024, 14:30 – 18 Uhr
MACHmit! Museum für Kinder (Prenzlauer Berg)
Ein Museumskonzept mit interaktiven Ausstellungen für Kinder und ihre Erwachsenen (interaktiver Museumsrundgang, Bewegung im Kletterregal, Kreativwerkstätten und Gespräch).
Fr 17.5.2024, 10 – 14 Uhr
Dozent*innen
Susanne Endres
Studium der Sozialpädagogik (Diplom) sowie Sozialraumentwicklung und -organisation (M. A.). Systemische Beraterin (SG), Ausbildung zur Naturlehrerin. Gastdozentin im MA Spiel- und Medienpädagogik der Ernst-Abbe-Hochschule Jena. Gründung und Aufbau des Kinderbauernhofs Kassel. Koordinatorin beim Verein Spielmobil Rote Rübe für Spielmobil- und Stadtteilprojekte, Ganztagsschule, Fortbildungen und Spielmobile an Flüchtlingsunterkünften. Schwerpunkte: Mobile spielerische Interventionen, Spielraumgestaltung, Partizipation, Sozialraum, Spielkultur und Naturpädagogik.
Nadine Rousseau
Studium der Literatur, Kultur- und Medienwissenschaften (B. A.) und Interkulturelle Europa- und Amerikastudien (M. A.). Gastdozentin im MA Spiel- und Medienpädagogik der Ernst-Abbe-Hochschule Jena. Projektpraxis, wissenschaftliche Prozessbegleitung und Kulturentwicklungsplanung für Stiftungen, öffentliche Förderer und Bildungseinrichtungen. Schwerpunkte: Diversitätsbewusste Kulturelle Bildung, internationale Begegnung, gesellschaftliche Transformationsprozesse, spielerische und künstlerische Interaktionen, Partizipation und Spielkultur.